„Die Ecole ist für mich etwas Besonderes wegen ihrer Gemeinschaft – so etwas gibt es kein zweites Mal.“ – Ein Gespräch mit Wesley Whitfield (Schüler 2016–2019)
Wie hast du deine Zeit an der Ecole erlebt?
Ich habe meine Zeit an der Ecole sehr geliebt. Ich war stark in das Ziegenprojekt eingebunden und habe viel Zeit draussen verbracht, um die Aktivitäten zu geniessen, die die Ecole zu bieten hatte.
Welchen Weg bist du nach der Ecole gegangen?
Ich bin an die Universität gegangen und habe einen Abschluss in Meeres- und Naturfotografie gemacht. Ich wurde zertifizierter Taucher und habe mich auf Haustier- und Wildtierfotografie spezialisiert – mit einem featuring vom BBC Earth und einer Auszeichnung durch den WWF. Später entdeckte ich die Möglichkeit, als Hundeführer bei der britischen Armee zu arbeiten. Seit 2024 verfolge ich diesen Weg mit grosser Begeisterung. Am Ende dieses Monats beginne ich mit der Ausbildung eines Welpen zum Patrouillendiensthund.
Wie hat sich deine berufliche Laufbahn im Laufe der Zeit entwickelt?
Mein beruflicher Weg führte mich dazu, mich immer mehr für Hunde und deren Ausbildung zu interessieren – so entdeckte ich den Beruf des Hundeführers in der Armee. Es gibt keinen vergleichbaren Job; die Möglichkeit ist extrem selten, und mir war klar, dass ich alles geben musste, um die Ausbildung zu schaffen.
Was macht die Ecole für dich besonders?
Die Ecole ist für mich etwas ganz Besonderes wegen ihrer Gemeinschaft – so etwas gibt es kein zweites Mal. Vor allem die Lehrer*innen und ihre Art zu unterrichten sind einzigartig und machen das Lernen wirklich angenehm.
Welchen Ratschlag würdest du unseren aktuellen Schüler*innen mitgeben?
Mein bester Rat wäre: Probiert alles aus, was die Schule zu bieten hat, und macht so viel mit, wie ihr könnt. Und falls ihr noch nie einen Volkstanzkurs gemacht habt – versucht es mal! Ich war anfangs auch skeptisch, aber nachdem ich’s ausprobiert habe, hat es mir richtig Spass gemacht.