“Engagiere dich, knüpfe Verbindungen, lerne und hab Spass an der Ecole!” – Im Gespräch mit Henrik (Mitarbeiter seit 2025)
Henrik Kavander
Leiter Marketing, Kommunikation & Aufnahme
Seit wann bist du an der Ecole und was hat dich bewogen, Teil des Teams zu werden?
Ich bin im Februar 2025 zur Ecole gestossen. Mich haben der Standort der Schule, ihre reformpädagogische Philosophie, die Organisation und nicht zuletzt die beeindruckende Campusführung durch zwei Schüler*innen sehr beeindruckt – all das liess die Schule herausstechen. Ich habe mich für die Ecole entschieden, weil mich die Herausforderung reizt, die Schule noch mehr Familien und Schüler*innen bekannt zu machen, die nach der individuellsten Bildungsoption suchen – und jungen Menschen die Möglichkeit zu geben, ihre Leidenschaften zu entwickeln, ihre besonderen Fähigkeiten zu entfalten und wirklich zu dem Menschen zu werden, der sie sind.
Wie sieht ein typischer Tag für dich an der Ecole aus? Was machst du hier?
Jeder Tag an der Ecole ist dynamisch und inspirierend. Als Leiter Marketing, Kommunikation & Aufnahme verantworte ich unsere Aussenkommunikation und stelle sicher, dass der einzigartige Geist unserer reformpädagogischen, ganzheitlichen Bildung klar und authentisch vermittelt wird. Ich begleite Familien weltweit durch den Aufnahmeprozess und helfe ihnen, die Ecole zu entdecken. Gleichzeitig arbeite ich mit internationalen Partnern zusammen und bleibe eng mit unserer lebendigen Schulgemeinschaft in den Schweizer Alpen verbunden.
Was ist für dich das Inspirierendste an deinem Job und an der Ecole?
Am inspirierendsten ist für mich die Vielfalt an sinnstiftenden Herausforderungen, an denen ich täglich arbeiten darf – und das Privileg, dies mit einem grossartigen Team zu tun, dessen Wachstum und Erfolg mir sehr am Herzen liegen. Ebenso motivierend ist es, das Vermächtnis unserer Gründer weiterzutragen und ihrer Vision einer reformpädagogischen, ganzheitlichen Bildung treu zu bleiben. Wirklich besonders ist aber das Leben in einer engen Campusgemeinschaft in den Schweizer Alpen und mitzuerleben, wie unsere Schüler*innen auf ihrem Lernweg sowohl akademisch als auch persönlich aufblühen.
Wenn ich nicht so unglaublich gut in meinem Job wäre, wäre ich wahrscheinlich …?
Ein Gärtner. Im Sommer findet man mich meist im Garten – beim Graben, Pflanzen oder Bauen. Ob Blumen pflanzen oder eine Gartendusche aus Ersatzteilen basteln: Ich liebe es, Dinge von Grund auf zu erschaffen.
Welchen besten Rat würdest du unseren ambitionierten Schüler*innen geben?
Als ich 15 war, wurde ich in eine nationale Basketball-Akademie aufgenommen und musste dafür von meiner Familie wegziehen und in eine Internatsgemeinschaft einziehen. Das war eine schwierige Umstellung, aber ich habe in dieser Zeit sehr viel gelernt. Mein bester Rat lautet daher: Erlebt die Ecole authentisch, engagiert euch in der Gemeinschaft, baut bedeutsame menschliche Beziehungen auf, lernt aktiv – und habt jede Menge Spass!
Wenn du einen Nachmittagskurs an der Ecole besuchen könntest, welcher wäre deine erste Wahl?
Schmieden! (Blacksmithing)