Neue Fremdsprachenlehrerin an der Ecole d'Humanité

Die Ecole d'Humanité freut sich, Mel Sampson zurück in unserem Team von Internatslehrkräften hier in der Schweiz begrüssen zu dürfen. Mel war bereits fünf Jahre lang an der Ecole d'Humanité als Lehrerin und Betreuerin tätig, bevor sie für einige Jahre nach Grossbritannien zurückkehrte, um ihre kleinen Kinder aufzuziehen. Jetzt ist sie wieder hier auf dem Hasliberg und unterrichtet Englisch und Französisch.

 

Mel ist Sprachlehrerin, eine begeisterte Naturliebhaberin und hat eine Leidenschaft für fortschrittliche Bildung. Lesen Sie weiter und erfahren Sie, was Mel auf all ihren Wanderungen unbedingt dabei haben muss!

 

Willkommen Mel Sampson!

Mel Sampson, eine neue Sprachlehrerin an einem internationalen Schweizer Internat in Bern, steht vor einer Schneelandschaft und lächelt in die Kamera.
 

Name:

Mel Sampson

 

Erzähle uns etwas über dich:

Ich bin Sprachlehrerin, Abenteurerin, Naturliebhaberin und Mutter von zwei kleinen Kindern. Meine Familie ist nach fast drei Jahren Abwesenheit wieder zurück an die Ecole gezogen. Wir haben hier von 2014 bis 2019 gelebt. Unser Sohn Myles wurde 2018 hier geboren und wir kommen mit einem weiteren Kind zurück: Ella, die 2020 zur Welt kam. Es ist toll, wieder hier zu sein!

 

Woher kommst du:

Wales

 

Was bedeutet für dich perfektes Glück?

Zeit mit meiner Familie zu verbringen :-)

 

Was ist dein Lieblingsberuf?

Ich mag es, wie sehr das Unterrichten eine dankbare Aufgabe ist! Eine andere Sprache zu sprechen ist eine unglaubliche Sache! Es eröffnet so viele Möglichkeiten und ist ein tolles Gefühl, wenn man sich mit Menschen in ihrer Muttersprache unterhalten kann.

 

Was hast du vor deiner Tätigkeit an der Ecole gemacht?

Bevor ich 2013 Sprachlehrerin wurde, arbeitete ich als Flugbegleiterin für British Airways auf Lang- und Kurzstreckenflügen. Das war eine tolle Möglichkeit, die Welt zu sehen!

 

Was arbeitest du jetzt an der Ecole?

Ich unterrichte Französisch und Englisch als Fremdsprache. Früher habe ich nachmittags auch Mountainbiking, Klettern und Stricken unterrichtet... vielleicht werde ich wieder diese Kurse geben!

 

Warum bist du an die Ecole gekommen?

Ursprünglich bin ich hierher gekommen, weil ich es toll finde, an einem fortschrittlichen Internat in einem Skigebiet zu unterrichten! Jetzt komme ich nicht nur aus diesen Gründen zurück, sondern auch, weil es ein grossartiger Ort ist, um Kinder zu aufwachsen zu lassen. Ich finde es toll, dass ich Myles und Ella den ganzen Tag über sehen kann und nicht nur abends und am Wochenende.

 

Worauf freust du dich am meisten in deinem neuen Job?

Wieder in den Schweizer Alpen zu sein und jeden Tag verschiedene Sprachen zu sprechen (Ich lerne auch Deutsch!)

 

Welche Ziele hast du für dich selbst in deiner neuen Rolle?

Ich werde einen unterhaltsamen und ansprechenden Unterricht gestalten, in dem die Schüler*innen gerne Französisch lernen. Ich werde alles geniessen, was die Schweizer Alpen zu bieten haben, und ich werde meine Liebe zur Schweiz mit meinen Kindern teilen.


Was ist deine schönste Erinnerung an Ecole?

Definitiv die Mountainbike-Wanderung im Jahr 2017. Es war eine tolle Gruppe von Schüler*innen und das Biken im Tessin war fantastisch. Ich hatte das Gefühl, in den Ferien zu sein und nicht bei der Arbeit!


Was ist deiner Meinung nach das Wichtigste, das junge Menschen aus einer Ecole-Ausbildung mitnehmen dürfen?

Die Fähigkeit ihre Ausbildung und Organisation selbst in die Hand zu nehmen. Und die Chance so viele neue Fähigkeiten und Sportarten auszuprobieren.


Wenn du einen Ted Talk halten würdest, wie würde der Titel lauten?

Wahrscheinlich würde ich darüber sprechen, wie man glücklich werden kann, wenn man seine Perspektive auf das Leben verändert.

 

Wenn du wandern gehst, welchen nicht lebenswichtigen Gegenstand musst du unbedingt mitnehmen?

Mein Strickzeug!

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