Ein Internat mit Gemeinschaftssinn.
Eine einladende Internatsgemeinschaft in der Schweiz
Die Ecole d'Humanité ist eine fortschrittliche, internationale Schule, in der die Gemeinschaft im Mittelpunkt unserer Werte steht. Die Ecole d'Humanité ist eine hilfsbereite, generationenübergreifende Gruppe von Lernenden und Lehrenden, die aus vielen verschiedenen Kulturen und mit unterschiedlichstem Hintergrund kommen. Wir legen Wert darauf, Zeit miteinander zu verbringen und Spaß zu haben, um ein Gefühl der Gemeinschaft und Zugehörigkeit zu fördern. Die Schüler*innen spielen eine aktive Rolle bei der Gestaltung des Rhythmus und des Ethos unserer Gemeinschaft. Wir fördern einen demokratischen Ansatz für das Zusammenleben, bei dem alle Stimmen gewürdigt werden und die aktive Teilnahme an unserer Gemeinschaft gefördert wird.
Gemeinschaft + Kommunikationsfähigkeiten
Die Ecole d'Humanité unterstützt Schüler*innen dabei, zu lernen, sich auszudrücken, für ihre Bedürfnisse einzutreten und ihre Standpunkte zu kommunizieren. Wir bringen den Schüler*innen bei, Probleme respektvoll anzusprechen, Konflikte auszutragen und gemeinsam kreative Lösungen zu finden. Dies geschieht sowohl informell innerhalb der Ecole-Familien als auch systematisch in unserer Gemeinschaft und bei von Schülern geleiteten Schulversammlungen. Alle Lehrer*innen der Ecole sind in themenzentrierter Interaktion geschult und die Elemente der TZI helfen, unsere Kommunikation zu leiten.
Die Ecole verfügt über zwei wichtige Schülergruppen, die eine wichtige Rolle im politischen und sozialen Leben der Schule spielen: Polygon (Schülerrat) und Vertrauensrat (Peer Counseling Group). Polygon trifft sich regelmäßig, um Initiativen zu diskutieren und Aktivitäten zu planen. Schüler*innen , die sich im Polygon engagieren, greifen Anliegen aus der Schülerschaft auf und setzen sich für eine positive Veränderung der Schulpolitik ein.
Die Schulgemeinde ist eine von Schülern geleitete Versammlung, die ein Forum für Diskussionen in der gesamten Schule bietet. Hier werden wichtige Themen diskutiert, Anliegen angesprochen und Fragen gestellt. In diesem Forum sind alle Schüler*innen aufgefordert, sich aktiv zu beteiligen. Ökolianer*innen lernen, mutig vor einer Gruppe Gleichaltriger aufzutreten und Themen zu diskutieren, die für unsere Gemeinschaft wichtig sind.
Von Schülern geleitete Gruppen
Schüler*innen an der Ecole sind unternehmungslustige und einfallsreiche Führungskräfte in der Gemeinschaft. Unsere Schüler*innen werden dazu ermutigt, von Schülern geleitete Gemeinschaftsgruppen zu gründen, Wochenendaktivitäten anzubieten oder sogar einen Kurs im Rahmen unserer außerschulischen Angebote zu leiten.
Durch Initiativen wie von Schülern geleitete Selbsthilfegruppen, Interessenvertretungsgruppen und Peer Counseling kommen unsere Schüler*innen zusammen, um sich gegenseitig zu ermutigen, ein offenes Ohr zu haben oder sich sogar für positive Veränderungen einzusetzen und unsere Gemeinschaft wachsen zu lassen. Schüler*innengruppen bieten die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen, verbessern die Kommunikationsfähigkeit und ermöglichen es jungen Menschen, sich Fähigkeiten anzueignen, die sie noch lange nach ihrer Zeit an der Ecole mitnehmen werden.
Ein Ort für jeden
Die Ecole d'Humanité ist ein bemerkenswert warmer und einladender Schulcampus. Wir feiern Unterschiede, ermutigen zur Selbstdarstellung und sehen den Wert in allen Arten des Seins. Wir sind eine Schule, die Vielfalt in jeder Hinsicht schätzt, von der ethnischen Zugehörigkeit über die Herkunft bis hin zur Geschlechtsidentität. An der Ecole d'Humanité gibt es einen Platz für jeden, und jeder findet seinen Platz. Viele Schüler*innen bemerken, wie einfach es ist, an unserer Schule Freunde zu finden, und Ehemalige bestätigen, dass diese Freundschaften ein Leben lang halten.
Gemeinnütziger Dienst
Jede Schülerin und jeder Schüler der Ecole d'Humanité engagiert sich mindestens 30 Stunden pro Jahr für unsere Schule und die Gemeinschaft, die uns umgibt. In den Community Service Groups tragen die Schüler*innen aktiv zur Verbesserung des Schullebens bei und engagieren sich über den Campus hinaus.
Jede Schülerin und jeder Schüler nimmt an mindestens einer Gruppe teil, manche entscheiden sich für mehrere. Viele der Treffen werden von den Schüler*innen selbst organisiert und geleitet. Alle fördern das soziale Lernen, die Erfahrung von Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und die Wichtigkeit, sich für andere einzusetzen.